Im Stein schläft ein Gesicht, das sie allein versteht.
Die Kieselsteinchen im Beton: ein Strand, wo nichts mehr geht.
Das Meer erstarrt vor Schreck vor mir, dem Menschen, und sendet Tsunamis der Hoffnungslosigkeit an Land.
Doch bricht das Eis; das Meer gewinnt an Kraft – mag sein, dass es das Schreckgespenst, den Menschen, sich vom Halse schafft.

